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137'429 beglaubigte Unterschriften wurden am 3. November 2023 der Bundeskanzlei in Bern übergeben.

Für eine Einschränkung von Feuerwerk

zum Schutz von Menschen, Tieren und der Umwelt

Das Ziel der Volksinitiative «Für eine Einschränkung von Feuerwerk» ist es, Menschen, Tiere und die Umwelt besser vor den negativen Auswirkungen von Feuerwerk zu schützen.

Was bisher geschah

Die Feuerwerksinitiative wurde am 3. November 2023 mit 137'193 gültigen Unterschriften eingereicht. Bereits am 24. Januar 2024 hat der Bundesrat seinen Beschluss kommuniziert, die Feuerwerksinitiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung zu empfehlen. Begründet hat er dies damit, dass Kantone und Gemeinden bereits die erforderlichen Rechtsgrundlagen hätten, um Feuerwerke einzuschränken. Am 16. Oktober 2024 hat der Bundesrat seine Botschaft zuhanden des Parlamentes publiziert, womit nun das Parlament am Zug ist.

Wie es nun weiter geht

Nun beschäftigt sich das eidgenössische Parlament mit der Feuerwerksinitiative. Zuerst wird die Initiative durch die zuständige Sachbereichskommission des Nationalrates, der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK-N) und anschliessend vom Nationalrat beraten. Danach wird sich die zuständige Sachbereichskommission des Ständerates und im Anschluss der Ständerat mit der Feuerwerksinitiative befassen. Für die Beratung hat das Parlament maximal bis am 3. Mai 2026 Zeit.

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Statement zur Botschaft des Bundesrates zur Feuerwerksinitiative

Bedauerlich: Der Bundesrat lehnt die Volksinitiative «Für eine Einschränkung von Feuerwerk» ab 

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