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Vernehmlassung

Jetzt Stellungnahme zum Gesetzesentwurf unterschreiben

Feuerwerksinitiative
Jede Stimme zählt!

Nach dem Zustandekommen der Volksinitiative «Für eine Einschränkung von Feuerwerk» nahm das Parlament das Anliegen ernst und sprach sich für die Ausarbeitung eines indirekten Gegenvorschlags aus.

In der aktuellen Vernehmlassung können wir unsere Meinung dazu sagen – jede Stimme zählt, damit ein griffiges Gesetz entsteht.

Die Zeit ist knapp: Unterschreibe noch heute und erzähle es weiter!
Jede Person kann unterschreiben, unabhängig von Wohnsitz, Nationalität und Alter

Wieso eine Vernehmlassung?

Nach dem Zustandekommen der Volksinitiative «Für eine Einschränkung von Feuerwerk» nahm das Parlament das Anliegen ernst und sprach sich für die Ausarbeitung eines indirekten Gegenvorschlags aus. Dies ist ein wichtiger Meilenstein. Nun liegt der Gesetzesentwurf vor und die Vernehmlassung dazu läuft.

Was kann ich tun?

Die laufende Vernehmlassung bietet uns die Möglichkeit, die Stimme des Volkes zum Gesetzesentwurf des Parlaments einzubringen. Dafür haben wir eine Stellungnahme verfasst, die wir dem Parlament übergeben werden. Es zählt jede Stimme, damit ein griffiges Gesetz entsteht!

Die Zeit ist knapp: Unterschreibe noch heute und erzähle es weiter!
Jede Person kann unterschreiben, unabhängig von Wohnsitz, Nationalität und Alter

Was wird gefordert?

Stellungnahme & Forderungen zum Gesetzesentwurf:
Die Schweiz muss Menschen und Tiere besser vor schädlichem und unnötigem Feuerwerkslärm schützen. Auch die Umweltbelastung durch Feinstaub und Abfälle ist vermeidbar. 

1) Laute Feuerwerke nur noch an bewilligten, öffentlichen Anlässen
Laute Feuerwerke sollen nur noch mit Bewilligung bei öffentlichen Anlässen abgebrannt werden – wie am Nationalfeiertag. Dies macht Lärm planbar und Abfall kontrollierbar. Dies ist wichtig, um die negativen Auswirkungen von Feuerwerk abzufedern.

2) Kein Zugang zu lautem Feuerwerk für Private
Laute Feuerwerkskörper (der Kategorien F2 bis F4) sollen für Private nicht frei verfügbar sein. Individuelles abbrennen an beliebigen Orten belastet und birgt Risiken für Umwelt, Tiere und Anwohnerinnen und Anwohner. Jährlich kommt es zu Unfällen mit teils schweren Verletzungen, beträchtlichen Sachschäden und Brandereignissen. Leise Feuerwerke, wie Bengalische Feuer oder Vulkane, sollen hingegen weiterhin für alle erhältlich sein.

3) Weitergehende kantonale und lokale Regelungen sollen möglich bleiben
Kantone und Gemeinden sollen weitergehende Regelungen beibehalten oder neu beschliessen können.

Wie geht’s weiter?

Die Vernehmlassung läuft bis am 28. September 2025. Anschliessend wird das Parlament in den Kommissionen sowie beiden Kammern über den Entwurf beraten.